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Author Archives: Eva
Das weiße Blatt 2014
Irgendwann im letzten Drittel des vergangenen Jahres beschloss ich, disziplinierter zu werden. Ich dachte mir, dass in meinem Lebenstempo drei Leben vonnöten sein würden, um zu erreichen, was ich erreichen will. Eigenwillig war ich schon immer, aber niemals gradlinig. Ich … Continue reading
Posted in Geschriebener Alltag, Projekt Zeitreise
Tagged Disziplin, Inspiration, Leben, Leidenschaft, NaNoWriMo, Schreiballtag, Veranstaltungen
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Rückblick auf Kapitel 2013
Ich mag den Übergang von einem Jahr zum anderen. Ein Jahr in einem Leben, ähnlich wie ein Kapitel in einem Buch. Ein jedes birgt eine eigene Welt und funktioniert doch nicht ohne die dramaturgischen Spielereien seiner Vorgänger, wirkt trostlos ohne … Continue reading
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Tagged Arbeitsplätze, Leben, Leben und Tod, Leidenschaft
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Alles hat ein Ende …
30 Tage und 50199 Wörter später kann ich es selbst nicht glauben – ich habe den NaNoWriMo tatsächlich geschafft. Und da mir gerade einfach die Worte fehlen (haha), lasse ich ein Bild sprechen – Rückblick und Fazit kommen in ein … Continue reading
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Tagged Leben, Leidenschaft, NaNoWriMo
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#NaNoWriMo: „Put those ugly, wrong words …“
Tag 16 geht zu Ende und damit auch der erste Tag der zweiten Hälfte meines „National Novel Writing Month“. 50.000 Wörter in einem Monat, was für eine Fahrt! Nach meiner Krankheit bin ich den fünften Tag wieder richtig gut drin, … Continue reading
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Tagged Bergfest, Inspiration, NaNoWriMo, Schreiballtag
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#NaNoWriMo – Zwischenstand
Es ist kurz vor Mitternacht und ich fühle mich seit einer Woche zum ersten Mal ein wenig gestärkt, habe das Gefühl es geht bergauf. Tag 9 des NaNoWriMo fand ohne mich statt – so wie Tag 6 und 7 auch. … Continue reading
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Tagged Leben, Leseprobe, NaNoWriMo, Protagonist
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#NaNoWriMo – Tag 1
Heute beginnt mein November-Abenteuer NaNoWriMo (National Novel Writing Month) – in 30 Tagen einen Roman schreiben, der mindestens 50.000 Wörter hat. Für mich die Möglichkeit, einmal alles neu auszuprobieren und mich damit selbst auszutricksen, für euch die Möglichkeit unmittelbar an … Continue reading
In 30 Tagen eine Welt
Ein Schluck kalter Kaffee von letzter Nacht, dazu die kratzende Stimme von Guesch Patti, die leicht eiernd von Vinyl erklingt, eine offene Balkontür und unter dunkler Decke ein schlafendes Friedrichshain. Schläft es noch? Oder wieder? Ich blicke vom vierten Stock … Continue reading
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Tagged Buchmesse, Inspiration, Muse, Schreiballtag, Veranstaltungen
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Die ‚Lange Nacht der Bilder‘
Im letzten Artikel waren es noch sechsmal schlafen und nun ist der große Tag bereits weitere sechs Nächte vergangen. Inzwischen bin ich auch wieder im Alltag angekommen – unsicher, ob es Alter, Zweifel oder einfach nur Berufskrankheit sind, die eine … Continue reading
Noch sechsmal schlafen …
… dann steht die 6. „Lange Nacht der Bilder“ vor der Tür. Das Netzwerk „Kulturring in Berlin e. V.“ veranstaltet in Lichtenberg und Friedrichshain-Kreuzberg diese Nacht, in der alle denkbaren Orte sich in „improvisierte Galerien und künstlerische Begegnungsorte“ verwandeln. Am … Continue reading
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Tagged Leidenschaft, Veranstaltungen
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Die Würde von Tyke muss unantastbar sein
Tonnenschwer kracht der Elefant auf den Mann nieder, der noch kurz rücklings stolpert, dann fällt und keine Chance mehr hat, zu entkommen. Die Stoßzähne des Tieres bohren sich in den Körper, schieben den Mann meterweit durch den staubigen Boden, wieder … Continue reading
Aufbruch in die Einkehr
Heute Abend zog ich durch die Straßen Friedrichhains. Ziellos und hungrig saß ich eine Zeit in meinem kleinen Bus, der einen guten Fußmarsch von meiner Wohnung entfernt in einer Nebenstraße steht. Erschöpft war ich, aber auf stille Art beseelt und … Continue reading
Mutter Erde und ihre Kinder
Letzte Woche bekam ich eine SMS von meinem Freund. „Unglaublich. Sieh‘ dir das an, du musst herkommen“, schrieb er und hängte ein milchig-weißes Foto an, auf dem sich ebenso unscharf ein paar dunkle Flecken abzeichneten. Der Tag war von niederdrückender … Continue reading
Zeitreise, Tag 1
Nach einem ausgiebigen Frühstück und der morgendlichen Zeitungslektüre schleppte ich nun also gestern den kleinen, schwarzen Kasten auf den Balkon, um es mir unter dem Sonnenschirm bequem zu machen. Damals ein Leichtgewicht, wiegt sie heute mehr als mein erster Laptop. … Continue reading
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Projekt Zeitreise
Ende März startete ich bei Facebook einen Aufruf. Nachdem ich auf einige mit Bleistift verfasste Manuskripte aus meiner frühen Schreibzeit gestoßen war, fiel mir auf, dass ich niemals mit einer Schreibmaschine gearbeitet habe. Ich bin damals direkt von Hand auf … Continue reading
Leseprobe
„Die Seiltänzerin“ (AT) Zuhause erwartet sie die lange Weite eines Altbauflurs. Es gibt Tage, da muss sie ihre Wohnung erst neu kennenlernen, betritt den Wohnungsflur und stellt ihre Tasche mit der respektvollen Langsamkeit einer Besucherin neben sich ab, den Blick … Continue reading
Die Lebendigkeit der Dinge
Als sich Karlsson vom Dach vor einigen Jahrzehnten ein Bettlaken überwarf, um eine heldenhafte Jagd auf Einbrecher zu starten, begann meine Liebe zu Gespenstern. Mit lautem „Hui-Buuu“ rauschte der kleine dicke Mann hinter den zwei Halunken her und ich war … Continue reading
Posted in Begegnungen, Geschriebener Alltag
Tagged Begegnungen, Inspiration, Muse, Schreiballtag
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Reise nach Jerusalem
Eine Ungerechtigkeit dieser Welt ist es, dass es Dinge gibt, die nicht zusammenpassen, aber die einander brauchen. Und auf tragische Weise nicht ohne einander können. Nicht mit, nicht ohne – eine schmerzliche Patt-Situation auf Säulen der Abhängigkeit, in der irgendwann … Continue reading
Posted in Gedacht, Gesellschaftliches
Tagged Kultur, Kulturförderung, Kunst, Vermarktungsstrategien
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Hexenverbrennung
Unter unbelaubten Ufern Fern der Welten Licht Lodert schmerzlich tiefes Feuer Findet seinen Schöpfer nicht Reicht der Hirten Ruf Bis unter welkes Blätterdach Kraftlos atmet weit gefächert Eine Seele, zart und schwach Unter tosendem Applaus wird Das Findelkind ins Licht … Continue reading
Der Tag danach…
Aus meinem Rucksack schält sich ein verwaister Müsli-Riegel. Zeugnis der letzten Tage, in denen ich kaum zum Essen kam. Leicht zerbeult könnte er auch als ein Symbol meines Gesamt-Zustandes herhalten. Die rasante Serie dreier Tage Buchmesse fand gestern nun mein … Continue reading
Musische Momente
Im Nachhinein fällt es mir schwer mir vorzustellen, dass ausgerechnet er die Muse gewesen sein soll. Und betrachte ich es aus rationalen Augen, erscheint mir diese Bezeichnung auch absurd, übertrieben, ja fast schon hysterisch. Aber genau das machte die Begegnung … Continue reading
Posted in Begegnungen, Berliner Leben, Gedacht, Geschriebener Alltag
Tagged Inspiration, Muse, Schreiballtag
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