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Monthly Archives: Juli 2012
Grenzüberschreitung
Ich möchte schreiben, Wörter zu Worten reifen lassen, springen von einem Satz zum nächsten und nur in dem kleinen Raum zwischen Punkt und Großbuchstabe verweilen, als wäre es das einzige Versteck vor Zeit und Raum. Ich will mich begleiten lassen … Continue reading
Vom Wahnsinn beflügelt
Weit nach Mitternacht. Ich wünschte mir eine andere Zeit. Nicht in Stunden gerechnet, aber in Jahren. Was gäbe ich für einen heißen Sommer, der nur bei großzügig geöffnetem Fenster zu ertragen wäre, ein leichter Wind aus Westen, der noch die … Continue reading
Posted in Geschriebener Alltag
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Von Kaffee, Kellern und Kollegen
Mein Kollege wollte Kaffee bringen. Schwarzen Kaffee ohne Schnickschnack, in einem Glas auf einer Untertasse. Aber irgendetwas scheint ihn aufgehalten zu haben. Und wenn ich mich so umblicke und versuche, an den vielen Bier- und Wasserkästen vorbeizuschauen, die sich rund … Continue reading
Posted in Berliner Leben, Geschriebener Alltag
Tagged Arbeitsplätze, Freiheit, Leben
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